Project Germany lässt Musikshow an Bläßer Höhe steigen


Der Veranstalter verspricht eine Musikshow auf internationalem Level in Darbietung, Choreographie, Effekten und Show. Für jedes Musikgenre und jedes Alter sind eigene Shows entwickelt und aufwändig designt worden. Wichtig sei hierbei, dass alle Aspekte im Bereich Ablauf, Jugendschutz sowie Natur und Umwelt mit einbezogen werden. Durch spezielle Kids-Shows soll ebenfalls den Kindern der Region durch eine mitreißende Show nach Corona wieder etwas „Erlebbares” geboten werden.

 

Bekannt wurden die Shows durch imposante Bühnenshowbilder mit Laser-Stagepyroeffekten, Feuershows, Kostümen, Tanzeinlagen, Darsteller, Künstler und vielem mehr. Die Grundidee ist, nahezu alle Zielgruppen abzudecken, aber diese nicht zur selben Zeit auf der Veranstaltung zu haben, sondern auf verschiedene Shows zu verteilen. „So hat man das

Publikum immer im Griff, die Gäste fühlen sich beachtet und die Durchführung der Shows ist reibungslos. So sammeln sich mehrere tausend Besucher über das Wochenende an, wobei die einzelnen Shows zwar gut gefüllt, aber auch bei Ausverkauf nie überlaufen sind“, teilt Dominik von Falkenhausen als  Veranstalter mit.

 

Ziel sei es, bereits durch die Konzeption und Grundplanung die üblichen Probleme bei Veranstaltungen auszugrenzen. Jede Show dauere drei Stunden. Zuzüglich komme die Einlass- mit Warm-up Zeit. Am Ende gebe es eine Abflusszeit, wo Künstler mit den Gästen in einer Aftersession noch persönlich sprechen und gemeinsam auf den Abend in einem extra aufgebauten kleinen Pavillon am Ende des Eventfeldes anstoßen und etwas feiern könnten. Die große Festivalanlage sei dann nicht mehr im Betrieb und das große Gelände samt Tische sei geräumt, um Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen.

 

Tickets gibt es nur begrenzt im Vorverkauf, es gibt keine Tages-/Abendkasse. Damit sei alles planbar und Überraschungen seien weitgehend ausgeschlossen.  Die digitale Durchführung der Shows sei einmalig in Deutschland. Es würden ausschließlich nationale und internationale zertifizierte Unternehmen in die Umsetzung der Show eingebunden.

 

Alle Laser seien durch den TÜV Süd abgenommen, die

Pyrotechniker verfügten über sämtliche notwendige Zertifikate und alle Behördenwürden rechtzeitig mit eingebunden.  Bei Unwetter werde die Show wegen höherer Gewalt abgebrochen. Des Weiteren würden Warnapps (Bsp. Nina, Katwarn) genutzt, um gegebenenfalls regionale Unwetterwarnungen zu erhalten. Bereits im Vorfeld und Wochen vorher, trete der Veranstalter mit Polizei, Feuerwehr etc. in Kontakt.